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- Kategorie: Allgemein
- Erstellt: Freitag, 21. Juli 2017 08:19
- Zuletzt aktualisiert: Freitag, 08. November 2024 12:01
Über diese Website …
… und mich
«Mit 20 willst du die Welt verändern,
und mit 70 willst du die Welt immer noch verändern,
nur weisst du inzwischen: Es geht nicht.»
Christian Kohlund als Clarence Darrow
Wer bin ich?
Name: Christian
Jahrgang: 1949
Tierkreiszeichen: Stier
Die Kombination einer Berner Mutter mit einem Bündner Vater ergibt die sturest mögliche Variante, also «en veritable Schtieregrind» , inzwischen aber etwas altersmilder.
Nationalität: Kosmopolit, mit gewissen nationalen Präferenzen.
Wohnort: Tavannes
Aufgewachsen in Davos, Lehrzeit in Schaffhausen.
Anschliessend zog ich ins Berner Seeland, wo ich seit 1971 lebte und arbeitete. Dass mir dieser «Lebensraum» gefällt, dürfte somit klar sein. Vor 10 Jahren bin ich in den Berner Jura gezogen.
Präferenzen:
Farbe: Blau
Essen: Mediterran
Getränk: Islay Whisky
Musik: Klassik
Instrument: Piano
Maschine: Яковлев Як-3, Сухой Су-57 (so sie denn mal wirklich einsatzfähig ist)
Persönlichkeiten: Alexander Wassiljewitsch Suworow, Michel Hollard, die Nachthexen, Ljudmila Michailowna Pawlitschenko
Was bin ich?
Beruf: Unruheständler; zuletzt Konstrukteur im MedTech Bereich, Ophthalmologie (Augenheilkunde).
Werdegang: Nach Primar- und Sekundarschule in Davos hatte ich von der nackten Theorie etwas genug. Deshalb folgte eine Berufslehre als Maschinenzeichner.
Seither war ich als Maschinenzeichner, Konstrukteur und Entwickler auf verschiedensten Gebieten tätig. Das Tüfteln und Suchen nach Lösungen fasziniert mich bis heute.
Was ist mir wichtig?
Ich mag den Umgang mit Menschen ebenso wie ich das Alleinsein geniessen kann.
Hektische und ruhige Momente haben bei mir gleichberechtigt Platz.
Langfristige Ziele setze ich mir schon geraume Zeit keine mehr. Das Heute und das Morgen sind mir wichtiger als das Übermorgen. Was nicht heisst, dass mein Handeln nur auf das Heute und Morgen ausgerichtet und beschränkt ist.
Familie und Freunde haben heute mehr Bedeutung als die Verwirklichung institutioneller Ambitionen, aber, ich bin immer noch sehr neugierig auf alles was um mich herum und in der Welt geschieht.
Freizeit
In meiner Freizeit lese ich gerne: Tagesaktualitäten, Sachbücher meiner Interessengebiete, Belletristik, sowie russische Klassiker und zeitgenössische Literatur.
Gerne sehe ich einen guten Film, am liebsten im Kino mit wirklichkeitsnaher Soundkulisse, besuche gerne ein klassisches Konzert oder auch eine Theateraufführung.
Hauptsächlich befasse ich mich mit den nachstehend angeführten Themen.
Fotografie: Meine ersten Fotos machte ich als 11-jähriger mit einer «Vredeborch Stafetta-duo» Kamera, welche mir meine Eltern schenkten. Später «miss»brauchte ich deren «Kodak Retinette 1B» und irgendwann hat es mich dann richtig gepackt.
Länder und Kulturen: Fernweh lag wahrscheinlich in meiner Wiege und die Bewohner ferner Länder interessierten mich schon in der Jugend mehr als der Nachbarn hübsche Töchter.
Das Erkunden fremder Länder und Kulturen per Agentur und «Club Cocosalsa» war nicht mein Ding und so tourte ich im individuellen Stil durch die mich interessierenden Destinationen, sei es per Anhalter oder mit dem selbst ausgebauten Camper.
Geschichte: Was in der Vergangenheit passierte, ist für das Verständnis des Heute bedeutsam.
Für mich ist vor allem die Geschichte des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts wichtig, da diese Periode die Welt in der wir heute leben bestimmt am direktesten beeinflusst hat und noch beeinflusst.
Eisenbahn: «Eisenbahnerisch» wurde ich natürlich schon durch meinen Vater infiziert, welcher bei der Rhätischen Bahn in Davos arbeitete. Da war es auch naheliegend, dass er mit uns Jungen die Modelleisenbahnerei pflegte. Bekanntlich tun das aber Väter ja auch für für sich selbst und nicht nur für die Buben.
Trotzdem blieb ich von dem Virus Eisenbahn bis heute befallen und der einzigartige Geruch welcher im Umfeld von Dampfloks anzutreffen ist, zieht mich immer noch magisch an.
Aviatik: «Die grenzenlose Freiheit über den Wolken» zu spüren war – wie für unzählige Jugendliche – auch mein Traum. Deshalb packte ich die Chance, mir durch die Fliegerische Vorschulung der Schweizer Luftwaffe, diesen Bereich zu erschliessen.
Nachdem die finale Hürde zum «Swiss Airforce Pilot» für mich doch etwas zu hoch war, begnügte ich mich damit, die grenzenlose Freiheit mit kleinen Segel- und Motorflugzeugen zu geniessen.
Irgendwann kam der Enthusiasmus abhanden dieses teure Hobby weiter zu pflegen, die Interessen verlagerten sich. Die Aviatik in all ihren Aspekten fasziniert mich aber bis heute.
Brücken: Brücken haben mich immer fasziniert, da sie etwas Verbindendes haben und auch ein Spiegel des Ingenieurwesens ihrer Zeit sind. Und sie beweisen oft, dass es möglich ist, Architektur harmonisch in die Landschaft einzupassen.
Das Thema Brücken überschneidet sich mit den meisten meiner Freizeit-Themen. Somit findet sich überall dort auch etwas über Brücken.
Wikipedia und Wikimedia Commons: Mich begann zu interessieren wie Wikipedia funktioniert, nachdem ich schon oft dort nachgeschlagen hatte, wenn ich eine Auskunft brauchte. Im Frühling 2007 begann ich mich selbst an dieser Wissenssammlung zu beteiligen.
Mit andauernder Aktivität wurde mir aber immer bewusster, dass hinter diesem Wissenspool Menschen aller Couleur mit all ihren Stärken und Schwächen stehen und dass das Resultat dieser vielfarbigen Arbeit gerade deswegen immer mit kritischem Blick betrachtet werden muss. Für mich unumgänglich, immer ergänzend Sekundär- und wenn irgendwie möglich Primärquellen zu Rate zu ziehen … aber vor allem den eigenen Sinnen und dem eigenen Verstand zu trauen.
«Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat.»
Kurt Tucholsky
Das zunehmend rücksichtslose, zänkische und rechthaberische Verhalten von Wikipedianern bewog mich im Herbst 2011, bei dem Projekt etwas auf Distanz zu gehen und im Herbst 2015 aus ähnlichen Gründen auch bei Commons. Dies lässt mir mehr Zeit für andere Projekte.
Oft sind übrigens die Diskussionsseiten der jeweiligen Artikel genau so interessant wie die Artikel selbst – und sie sagen viel über das «Innenleben» von Wikipedia aus. Im besten Fall wie um die «Wahrheit» gerungen wird, oder halt auch nur wie Platzhirsche ihr Revier markieren oder ihre Position verteidigen!
Zu dieser Website
2004 startete ich diese Website als einfachen Webspace zur Platzierung von Dateien, die ich für verschiedene kleinere Aktivitäten im Web nutzte. Erst Ende 2009 entschloss ich mich, sie mit Inhalten zu Themen die mich interessieren zu beleben.
Ich arbeitete mit keinem Werkzeug, welches das Erstellen von Websites erleichtern würde, sondern machte alles «von Hand». Es war mir ein Anliegen, mit der Erstellung dieser Website etwas HTML zu lernen und zu verstehen, was im Hintergrund abläuft. Als einzige Hilfe gönnte ich mir die Unterstützung von «Bluefish».
Dadurch kam ich auch nicht in Versuchung, allzu viel mit Gadgets herumzuspielen, sondern mich auf schlanke und klare Funktionalität zu beschränken. Dies kommt meinen Vorstellungen, wie eine Website aussehen sollte, sehr entgegen – ich betrachtete es also nicht als Handicap.
2017 entschloss ich mich dann doch, die Hilfe eines CMS in Anspruch zu nehmen, was bedeutete, sich wieder in ein neues Gebiet einzuarbeiten. Dabei hatte ich das Glück, dass mir ein befreundeter Webentwickler bei technischen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stand – danke David!
Als Schweizer führe ich diese Website als Esszett-freie Zone, Sie werden hier also vergeblich nach ß suchen (ausser bei Eigennamen oder Zitaten).
Und wenn wir schon bei Sprache sind: Neger war für mich nie ein Schimpfwort und wird es auch nicht dadurch, dass Pseudo-Welt- und Sprachverbesserer versuchen, mir das aufs Auge zu drücken. Aus demselben Grund bleibt für mich ein Mohrenkopf auch ein Mohrenkopf und ein Zigeunerschnitzel ein Zigeunerschnitzel.
Hinweis zum Navigieren
Interne wie externe Links werden grundsätzlich in einem separaten Fenster oder Tab geöffnet.
Entgegen dem allgemeinen Trend benutze ich zum Darstellen von Bildern kein Galerie-Tool. Einerseits will ich dem Betrachter die Möglichkeit geben, die Bilder vollformatig anschauen zu können und andererseits steht bei Bildern oft umfangreicher Text, der den Artikeltext ergänzt. Dieser ist in einer eigenen Seite besser zu redigieren und zu formatieren, inklusive allfälliger Links.
Deshalb werden Bildseiten als eigene Seiten der aktuellen Artikelseite überlagert und sind via den Browser-Button zu schliessen. Sie gelangen so automatisch zurück zum Ausgangsbeitrag.
Obwohl die Website auch auf den Wischdingens korrekt dargestellt wird, richte ich mich mit meinen Themen und dem Bildmaterial hauptsächlich an Nutzer von Desktopgeräten oder zumindest solchen, mit vernünftiger Bildschirmgrösse.
Feedback: Wenn Sie mir etwas mitteilen wollen, bitte gerne via Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich bin dankbar für Anregungen und offen für Kritik. Bitte melden Sie mir auch, wenn Sie auf einen toten Link stossen, oder sonst etwas das nicht funktioniert – danke.
Man findet christianCH nirgends bei den (A)Sozialen Medien, allfällige Namensähnlichkeiten dort sind zufällig und haben nichts mit mir zu tun!
Georgsband
Das Aufscheinen des Georgsbands auf meinen Seiten stellt keineswegs ein Einverständnis mit dessen Missbrauch seit der Amtseinführung von Putin als Präsident 2004 dar!
Das Georgsband geht auf den Orden des Heiligen Georg zurück und dessen Geschichte reicht bis in das 18. Jahrhundert im Zarenreich.
Ursprünglich wurde auch der Reiter der den Drachen bekämpft im russischen Wappen als Sankt Georg gedeutet.
Zudem hiess die katholische Pfadi in Davos bei denen ich mitmachte Sankt Georg.