Starbatis Grab liegt nahe der Absturzstelle am Westufer des Nebelsees, wo er mit seiner
flügellosen Reichenberg Re 3 (Werk-Nr. 10) ins Wasser stürzte und dabei zu Tode kam.
Das zertrümmerte Wrack und die sterblichen Überreste des 32-jährigen Testpiloten wurden Stunden später geborgen.
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