Vom Bahnhof aus führt ein Weg des Erinnerns zu den Örtlichkeiten des Geschehens.
Viele der verstorbenen Zwangsarbeiter wurden in einem Massengrab westlich des Haslacher Friedhfs verscharrt.
Erst nach dem Krieg wurden diese Toten in Einzelgräbern in einem eigenen Gräberfeld im Friedhof umgebettet.
Im Laufe der Jahre konnten viele Identifizierte in ihre Heimat überführt werden.
Heute ruhen noch die streblichen Überreste von 75 Lagerinsassen in einem Ehrengrab.
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