Durch Alexander Kuncze restaurierte Fi 103. Die verbauten Komponenten stammen aus verschiedenen Originalgeräten.
Gut erkennbar auf dem Triebwerk die Zündkerze und auf der Oberseite des Rumpfs (über den Flügeln, von hinten nach vorn)
Bombenwarze, Kraftstoff-Einfüllöffnung und eine Frydag-Kupplung.
An der Bombenwarze konnte das Gerät angehoben werden, mit Frydag-Kupplungen wurden die Rumpfsektionen verbunden.
Das rote Band vor den Tragflächen zeigt an, dass dieses Gerät mit einer Trialen-Sprengladung bestückt wäre.
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